Als Autodidaktin hat sie früh die abstrakte Malerei für sich entdeckt. Die Freiheit von Farben und Formen ermöglicht es ihr, in ihre ganz eigenen Farbwelten einzutauchen. Immer wieder ist es faszinierend, was mit Materialien wie Marmor- und Specksteinmehl, Sand, Seidenpapier, Pinseln, Spachteln- oder einfach mit bloßen Händen- entstehen kann.
Besonders auf großformatigen Leinwänden gelingt es ihr, durch das Zusammenspiel von Farbe und Form die Fantasie der Betrachtenden zu wecken und sie emotional zu berühren. Ihre Werke entstehen ohne Titel- bewusst namenlos-, um Raum für eigene Assoziationen zu lassen. Sie laden ein, innezuhalten und in eine persönliche Bildwelt abzutauchen.
Ihre Arbeiten sprechen eine universelle Sprache, die über Grenzen hinaus verstanden wird- ob in der Schweiz oder in Frankreich.